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PROJEKT IN MANNHEIM:
"ZU KOMPLIZIERT"
KENNEN WIR NICHT ...

Jedes Projekt muss präzise Schritt für
Schritt geplant werden.

Maschinenumzug und Maschinenmontage
bei der Firma Isodraht in Mannheim.

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über den Maschinenumzug
in Mannheim
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Der Zusammenbau der beiden Anlagen begann vor Ort in Mannheim.
Einer der größten Autokräne Deutschlands war 3 Tage im Einsatz. 10-11 Stunden pro Tag. Höchste Konzentration. Kein Fehler darf passieren. Denn Korrekturzeit kostet Geld.

Mit Mobilfunkgeräten verteilte sich das Hofmann Industriemontagen-Team auf den Etagen.
In Sprechkontakt mit dem Kranführer konnten so fein koordiniert die langen Maschinenteile behutsam am Kran abgelassen und per Hand auf die richtige Position gedreht und "feinpositioniert" werden.
Erst nachdem ein Maschinenelement exakt platziert in seiner gewünschten Position hing, wurde es vom Haken des Krans entlastet, durch Schrauben sicherheitshalber unten fixiert und danach erst ausgehängt und so in die Kontaktlöcher abgesetzt.

Um den inzwischen entstandenen ca. 14 Meter hohen Schacht herum wurden nun weitere Teile durch die Deckenöffnungen einbracht und sogleich positioniert.
Ebene für Ebene wurde so das Stahlgerüst in einer vorher exakt festgelegten Reihenfolge mit den einzelnen Teilen gefüllt und zusammengebaut.

Die letzte Phase des Hofmann Industriemontagen-Projekts bei Isodraht in Mannheim begann:
Die Feinjustierung mit Meßgeräten und erfahrenem Augenmaß.
Alles wurde - zehntelmillimeter-genau - mechanisch zusammengefügt.
Sprich: ausgerichtet, verflanscht und festgeschraubt.

Bei der Abnahme war der Kunde hochzufrieden. Vielleicht auch deshalb, weil er sich um fast nichts kümmern mußte.
Alles lief nach Plan.

"Mitdenken bei der Arbeit ... macht Spaß" witzelte ein Hofmann Industriemontagen-Mitarbeiter. So hatte er ganz spontan den Teamgeist der Hofmann Industriemontagen-Mannschaft in Worte gefasst.